AUTO HÖNGG DANS LES MÉDIAS

HANDEL & GEWERBE HÖNGG

Im Han­del & Gewerbe Höngg machen die Mit­glieder regelmäs­sig Betrieb­svorstelun­gen. Hier ein paar Bilder vom Besuch der Höng­ger “Gewerbler” bei der Auto Höngg.
> Bilder Betriebsvorstellung

EAIVT IN LONDON / MOTION – 2019

Amüsan­ter Bericht über das EAIVT Tre­f­fen in Lon­don das von Mar­co Belfan­ti geführt wurde.
> Motion

AUTOHAUS

Anlässlich der EAIVT Tagung die Mar­co Belfan­ti als Präsi­dent des europäis­chen Ver­ban­des der freien Auto­händler leit­ete, wurde im Auto­haus ein Bericht veröf­fentlicht.
> Auto­haus Artikel 7.2017

DER HÖNGGER – DER AUTO (HANDEL) FLÜSTERER

Der Höng­ger hat Mar­co Belfan­ti als den Aut­oflüster­er beschrieben :o)
> Artikel im Höngger

BUNDESVERBAND BVFK DEUTSCHLAND / MOTION

Bericht über das EAIVT Tre­f­fen von Liss­abon, prä­si­diert von Mar­co Belfan­ti.
> Motion_24

20 MINUTEN BEFRAGT MARCO BELFANTI

Schweiz­er fahren lieber Automat.
> Artikel 20 Minuten Online

DIE ZUKUNFT DES FREIEN AUTOHANDELS / MOTION

Anlässlich der Jahresta­gung des Deutschen Ver­bands BVfK, Bun­desver­band freier Kfz-Händler, hat Mar­co Belfan­ti ein Refer­at gehal­ten.. Hier kön­nen Sie das nach­le­sen.
> Die Zukun­ft des freien Autohandels

TAGESANZEIGER ONLINE

Als der VW Abgasskan­dal in USA bekan­nt wurde, hat Tage­sanzeiger Online mit Mar­co Belfan­ti eine Reportage zum The­ma gemacht. Das ganze Aus­mass, auch in Europa, kan­nte man zu diesem Zeit­punkt noch nicht.
> Tage­sanzeiger Online Beitrag

EUROTAX AUTO INFORMATION

Dr. Niko­laus ENGEL, Chefredak­teur AUTO-Infor­ma­tion, befragte Mar­co Belfan­ti anlässlich des EAIVT Kongress in Wien über den freien Automarkt und dessen weit­ere Entwick­lung. Lesen Sie hier.
> Auto & Wirtschaft 3.7.2015

20 MINUTEN

Seit der Aufhe­bung der Euro-Unter­gren­ze ist die Preis­d­if­ferenz zwis­chen der Schweiz und Deutsch­land um 20% gestiegen. Kon­sumenten­schützer ver­lan­gen nun eine Preisan­pas­sung im Schweiz­er Auto­han­del. 20 Minuten berichtet darüber, wie bei der Auto Hongg Zürich die Kun­den vom schwachen Euro prof­i­tieren kön­nen.
> Kon­sumenten­schützer fordern tief­ere Autopreise

TELEZÜRI / ZÜRINEWS

ZüriNews berichtet über die Auswirkun­gen der Aufhe­bung der Euro-Unter­gren­ze. Vom gün­sti­gen Wech­selkurs prof­i­tiert vor allem der Import-Sek­tor. Coop und Migros senken die Preise. Mar­co Belfan­ti gibt Auskun­ft darüber, wie die Währungsvorteile im Fahrzeug-Direk­tim­port weit­ergegeben wer­den.
> Kon­sumenten­vorteile dank gün­sti­gen Wechselkurs

NZZ / NEUE ZÜRCHER ZEITUNG

Direk­tim­por­teure haben sich im Schweiz­er Automarkt etabliert. Mit einem Mark­tan­teil von zulet­zt gegen 8 Prozent üben sie eine diszi­plin­ierende Wirkung auf die offiziellen Verteil­sys­teme aus und führen zu einem bre­it­eren Ange­bot für die Käufer. Die Auto Höngg Zürich als Pio­neer in diesem Geschäft in der Schweiz wird als gutes Beispiel erwäh­nt und Inhab­er und Geschäfts­führer Mar­co Belfan­ti zum Markt befragt.
> Direk­tim­porte beleben den Autohandel

MOTION – DAS MAGAZIN FREIER KFZ HÄNDLER

Ein Beitrag über den EAIVT Inter­na­tion­al Mar­ket Con­gress, der 2013 in Brüs­sel stattge­fun­den hat. Die Inhalt der Ver­anstal­tung wer­den kurz beschrieben und Mar­co Belfan­ti wird als Präsi­dent des EAIVT zitiert.
> EAIVT Inter­na­tion­al Mar­ket Con­gress 2013

10 VOR 10

Die Kon­sumenten in krisen­geschüt­tel­ten Län­dern wie Spanien, Ital­ien oder Griechen­land sind nicht in Kau­flaune und so bleiben Händler auf tausenden Autos sitzen. Diese verkaufen die Händler in die Schweiz, wo sie mit grossen Rabat­ten an den Mann gebracht wer­den. Ein gutes Geschäft für Impor­teure und Käufer. Die Auto Höngg Zürich wurde als Beispiel in dieser 10 vor 10 Sendung gebracht.
> Kon­sumenten­vorteile dank gün­sti­gen Wechselkurs

NZZ

Die NZZ inter­viewte Dirtek­tim­por­teur Mar­co Belfan­ti. Er erzählte, in den let­zten Jahren habe sich die Zahl der von Auto Höngg Zürich verkauften Fahrzeuge regelmäs­sig ver­dop­pelt. 2012 wur­den bere­its 200 Per­so­n­en­wa­gen verkauft, und für den Rest des Jahres rech­net Mar­co Belfan­ti nochmals mit der gle­ichen Menge. Mit dem Kursz­er­fall des Euro hat sich der Preisvorteil dieser Fahrzeuge in den ver­gan­genen Jahren immer mehr ver­grössert. „Das hat die Bevölkerung für das The­ma Direk­tim­port sen­si­bil­isiert“, so der erfol­gre­iche Geschäfts­führer.
> Direk­tim­port drückt die Preise

TELE ZÜRI

Mar­co Belfan­ti, Direk­tim­por­teur und ehe­ma­liger Präsi­dent des Ver­band freier Auto­han­del Schweiz, machte die Wet­tbe­werb­skom­mis­sion Weko auf die Prak­tik des Auto­her­stellers BMW aufmerk­sam, an Schweiz­er im Aus­land keine BMW’s zu verkaufen. „Direk­tim­port, wie ich es zum Beispiel mache, ist legal, Auto­her­steller und Impor­teure haben sich jedoch teil­weise nicht kor­rekt ver­hal­ten“, so Mar­co Belfan­ti. Die WEKO unter­sagte dem Auto­her­steller BMW diese Prak­tik darauf.
> Mega-Busse für BMW

TELE TOP

Par­al­le­limpor­teur Mar­co Belfan­ti zeigt einen Toy­ota Ver­so, der 34 Prozent gün­stiger ist als das­selbe Mod­ell beim Schweiz­er Marken­händler. „Die Autos kom­men immer aus der gle­ichen Fab­rik, vielle­icht haben sie teil­weise eine andere Ausstat­tung, die län­derbe­d­ingt ist, aber die tech­nis­che Aus­rüs­tung ist immer die gle­iche.“ Kun­den seien nicht mehr bere­it, hohe Preise zu bezahlen und wür­den immer häu­figer Direk­tim­por­teure auf­suchen. So wird der Wet­tbe­werb gefördert, find­et Thomas Pletsch­er vom Ver­band economiesu­isse.
> Auto Direktimport

TELE ZÜRI

„Das Inter­esse der Kun­den ist sehr gross, wir erhal­ten viele Anfra­gen. Die Preise wer­den immer gün­stiger“, so Mar­co Belfan­ti, Schweiz­er Direk­tim­por­teur der ersten Stunde. Der Anteil der direk­tim­portierten Autos liege in der Schweiz bei rund 10 Prozent, so der Berichter­stat­ter.
> Auto Import dank starkem Franken

NZZ

Der NZZ-Bericht informiert, dass nicht nur die Gara­gen im gren­z­na­hen Aus­land mit der Schweiz­er Kund­schaft ein gutes Geschäft machen, son­dern auch freie Impor­teure, die unter Umge­hung der offiziellen Schweiz­er Marken­vertreter direkt im Aus­land einkaufen und ihren so Kun­den erhe­bliche Währungsvorteile offerieren kön­nen. Auto Höngg Zürich etwa verze­ichne steigende Absatz­zahlen, wie Joël Thiébaud, Gen­er­alsekretär des Ver­ban­des freier Auto­han­del Schweiz, bestätigt.
> Fahren in Zürich, kaufen in Konstanz

BLICK

Mar­co Belfan­ti, Präsi­dent des Ver­band freier Auto­han­del Schweiz, sagt gegenüber Blick, dass „Fahrzeuge, die bei unseren Garag­is­ten ste­hen, etwa 20 bis 30 Prozent gün­stiger sind“ als bei der Marken­vertre­tung. „2010 set­zten wir 50 Prozent mehr Direk­tim­port-Autos ab als im Jahr zuvor“, so der erfol­gre­iche Direk­tim­por­teur der Fir­ma Auto Höngg Zürich weit­er. Er rech­net auch für das Jahr 2011 mit ein­er weit­eren Zunahme der Direk­tim­port-Wagen.
> Direk­tim­porte leg­en 2011 kräftig zu

AUTOHAUS

Mar­co Belfan­ti, Präsi­dent des europäis­chen Ver­ban­des der freien Auto­händler, rät im Branchen­magazin Auto­haus, nur noch mit Neuwa­gen zu han­deln – so hält er es auch selb­st. „Bei Gebraucht­wa­gen hat man sofort Diskus­sio­nen“, weiss der Profi. Zudem: „Wer sich reinkni­et, kann im Aus­land dur­chaus gute Geschäfte machen.“
> Wo geht noch was?

AUTOMOBIL REVUE

„Bei uns sind Bestell­fahrzeuge sehr sel­ten, der Kunde sucht bei uns gün­stige Autos mit sen­sa­tionellen Rabat­ten – da ste­ht nicht der Wun­schzettel im Vorder­grund, den man beim Marken-Garag­is­ten zeigt“, so Direk­tim­por­teur Mar­co Belfan­ti von der Auto Höngg Zürich. Noch wür­den den Direk­tim­por­teuren einige Steine in den Weg gelegt, doch die Zukun­ft sähe gut aus.
> Die Pirat­en der Autobranche

SONNTAGSZEITUNG

Ein infor­ma­tiv­er Bericht der Son­ntagszeitung über Auto­her­steller, welche europäis­chen Gara­gen ver­boten haben, Schweiz­ern Neuwa­gen zu verkaufen – obwohl der Automarkt in der Schweiz frei ist. Par­al­le­limpor­teur Mar­co Belfan­ti von der Auto Höngg Zürich erk­lärt im Text, dass ein Direk­tim­port über ihn je nach Marke bis zu 30 Prozent gün­stiger sei als der Kauf bei einem Marken-Garag­is­ten in der Schweiz.
> Autos zu Aldi-Preisen

KASSENSTURZ

Die Sendung beleuchtet das The­ma Direk­tim­port und befragt dazu Garag­ist Mar­co Belfan­ti von der Auto Höngg Zürich. „Wir führen jedes importierte Auto beim Strassen­verkehrsamt vor und klären alles Notwendi­ge ab.“ Der befragte Profi Roger Zäch nen­nt dies einen kün­stlich insze­nierten Aufwand, der kreiert wird, um Direk­tim­porte für die Kun­den zu erschw­eren und unat­trak­tiv zu machen.
> Kassen­sturzsendung vom 02.11.2010

ZÜRICH NORD

Im Bericht wird darauf einge­gan­gen, dass die Auto Höngg AG nicht nur Direk­tim­porte anbi­etet, son­dern auch Fahrzeuge repari­ert, die nicht bei ihr gekauft wur­den. Mar­co Belfan­ti informiert zudem, dass ein Auto­her­steller den Verkauf sein­er Fahrzeuge im Aus­land an Schweiz­er ver­bi­etet. Der Direk­tim­por­teur aus Höngg stellt zudem immer wieder fest, dass Auto­her­steller den Käufern Steine in den Weg leg­en, um von der Hochlohnin­sel Schweiz zu prof­i­tieren.
> Auto Höngg mis­cht europäisch mit

TAGES ANZEIGER

Autos importieren leicht gemacht: In diesem Bericht gibt der Tages Anzeiger einige Tipps und lässt sich von Direk­tim­por­teur Mar­co Belfan­ti berat­en. Der Gang zum freien Händler emp­fiehlt sich laut dem Tages Anzeiger allerd­ings nur für jene, die bezüglich Farbe und Ausstat­tung flex­i­bel sind. «Wir führen in der Regel keine Wun­schbestel­lun­gen aus», wird Mar­co Belfan­ti, Garag­ist in Höngg und Präsi­dent der freien Auto­händler der Schweiz, zitiert. „Immer mehr Ver­bandsmit­glieder importieren den­noch direkt, auch solche, die in diesem Bere­ich bish­er nicht aktiv waren».
> Autos importieren leicht gemacht

NZZ

Die NZZ schreibt, der Höhen­flug des Frankens ver­an­lasse die Käufer zunehmend dazu, ihre Waren direkt zu importieren – so auch Neuwa­gen aus den Nach­bar­län­dern. «Man kann von ein­er Ver­dop­pelung der Direk­tim­porte in diesem Jahr aus­ge­hen», sagt Mar­co Belfan­ti, Präsi­dent des Ver­ban­des freier Auto­han­del Schweiz, im Bericht. Der Anteil der Direk­tim­porte lag bish­er bei etwa 3 bis 4 Prozent und würde demzu­folge nun bei 6 bis 8 Prozent liegen.
> Kor­rek­tur des Euro-Wechselkurs

CASH

Während sich Schweiz­er Marken­vertre­tun­gen um den Euro-Rabatt drück­en, lohnt sich für Autokäufer der Gang zum Direk­tim­por­teur, so der Cash-Bericht. Bei eini­gen Neuwa­gen sind Rabat­te von rund einem Vier­tel auf den Schweiz­er Lis­ten­preis möglich. «Real­is­tis­cher­weise darf man je nach Fahrzeug­typ mit einem Preis­ab­schlag von 20 bis 30 Prozent im Ver­gle­ich zum Lis­ten­preis eines offiziellen Schweiz­er Marken­händlers rech­nen», sagt Mar­co Belfan­ti, Präsi­dent des Ver­bands des freien Auto­han­dels der Schweiz. Er rät, Fahrzeuge nur bei ser­iösen Händlern zu kaufen, die das Fahrzeug auch an Lager haben. «Es ist auch kein Prob­lem, das Auto im benach­barten Aus­land zu kaufen», so der Direk­tim­por­teur.
> Auto­händler und der «Euro-Rabatt»

SALDO

Beson­ders schwierig verkaufen sich laut dem Sal­do-Bericht grosse, schwere Auto­mod­elle. «Im Pre­mi­um-Seg­ment, wo es früher kaum Vergün­s­ti­gun­gen gab, kann man nun mit guten Rabat­ten rech­nen», sagt Mar­co Belfan­ti vom Ver­band Freier Auto­han­del Schweiz im Inter­view. Er rät poten­ziellen Käufern, sich vorgängig genau zu über­legen, welche Marken und Mod­elle für sie in Frage kom­men. Dann sollen sie mehrere Händler auf­suchen und die Preise ver­han­deln. „Das ist zwar mit einigem Aufwand ver­bun­den, aber es lohnt sich“, so der Inhab­er von Auto Höngg Zürich. Jet­zt liegt beim Autokauf viel Spar­poten­zial drin.
> Spar­poten­zial beim Autokauf

CASH TV

Die Auto Höngg Zürich importiert spezielle Autos, die es in Europa nicht gibt. So besorgte Inhab­er Mar­co Belfan­ti Hybrid­fahrzeuge aus Ameri­ka für einen Kun­den in Schaffhausen. Dass das Nav­i­ga­tion­s­gerät nicht Deutsch spricht, muss dann in Kauf genom­men wer­den. Doch für alles gibt es Abhil­fe. Die Sendung anschauen?
> Sendung vom 20. April 2008

TAGES ANZEIGER

Direk­tim­por­teur Mar­co Belfan­ti von Auto Höngg Zürich erzählt im Bericht des Tages Anzeiger, dass importierte Autos vor allem aus Hol­land kämen und in kleinen Stück­zahlen mit Last­wa­gen in die Schweiz trans­portiert wür­den. „Vor eini­gen Jahren kaufte man viel in Spanien, dort vor allem Mer­cedes, oder Däne­mark – vor allem Audis.“Die Län­der mit den besten Import-Ange­boten für die Schweiz­er ändern sich immer wieder.
> Par­al­lel importierte Autos billiger

KASSENSTURZ

Der Bericht im Kassen­sturz über die teuren Preise in der Schweiz nen­nt Autodi­rek­tim­por­teur Mar­co Belfan­ti von der Fir­ma Auto Höngg Zürich als Beispiel für einen kreativ­en Unternehmer, dessen Auf­trags­büch­er seit Jahren voll sind – weil er auf Direk­tim­porte set­zt.
> Kreative Unternehmer haben Erfolg

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